Heimberg ist die erste zum Berner Oberland zählende Gemeinde im Aaretal.
Dank der einzigartigen Lage ist eine Sicht auf Voralpen und Alpen möglich. Gegen Osten grenzt Heimberg an die Hügellandschaft des Emmentals, westlich und nördlich an das Mittelland.
Eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Hallenbad, Minigolf und Sauna, dem Sportzentrum mit Tennishalle, Squash und Tennisaussenplätzen, den Einkaufszentren (Coop Megastore + Hobby, Multicenter, Lädelizentrum und Niesenpark) und verschiedenen Schulanlagen ist vorhanden. Heimberg ist eine aufgeschlossene, moderne Agglomerationsgmeinde mit gut 7‘000 Einwohnerinnen und Einwohnern.
Das Berner Oberland sowie die Zentren Bern, Thun und Burgdorf sind mit öffentlichen oder privaten Verkehrsmitteln (Regionalverkehr Mittelland (RM) / Autobahnanschluss) gut erreichbar. Der regionale Hauptverkehr wickelt sich über die beiden sich kreuzenden Staatstrassen, Bernstrasse (Bern-Thun) und Gurnigelstrasse (Gürbetal – Autobahnanschluss A6 – Schallenberg) ab. Eine der vordringlichsten Aufgaben in Heimberg ist die Lösung des Verkehrsproblems, was aber nur im regionalen Verbund möglich ist. Heimberg weist als Besonderheit zwei Bahnhaltestellen der BLS auf, nämlich die Station Heimberg und Lädeli. Die Station Steffisburg bedient zudem die Einwohner des Quartiers Kaliforni. Seit dem 14. Dezember 2014 ist der dreijährige Busversuchsbetrieb Heimberg erfolgreich angelaufen. Die Kurse der STI-Linie 3 werden ganztags im Halbstundentakt, Montag bis Samstag, von der alten Bernstrasse bis Heimberg Dornhalde geführt. Mit der Verlängerung der Linie 3 wird die öV-Güteklasse in weiten Teilen der Gemeinde Heimberg verbessert, was sich auch positiv im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Agglomerationsgemeinde auswirkt. Ebenfalls hat Heimberg einen Autobahnanschluss (Thun-Nord) und kann gleichzeitig vom Anschluss Kiesen her erreicht werden. In 20 Minuten erreicht man den Flughafen Bern-Belp und ist mit Grossstädten Europas verbunden.
Rund 40 Vereine nehmen heute am aktiven Vereinsleben in Heimberg teil. Die schöne Lage, die gute Infrastruktur mit Naherholungsgebiet im Gebiet Thungschneit, dem Aareweg und die Stadtnähe machen Heimberg für viele zum bevorzugten Aufenthalts- und Wohnort, was sich in der Wohnbautätigkeit niederschlägt. Im Rahmen der regionalen Wirtschaftsförderung, dem Wirtschaftsraum Thun, versucht Heimberg aktiv neue Gewerbebetriebe anzusiedeln.
Heimberg ist die erste zum Berner Oberland zählende Gemeinde im Aaretal.
Dank der einzigartigen Lage ist eine Sicht auf Voralpen und Alpen möglich. Gegen Osten grenzt Heimberg an die Hügellandschaft des Emmentals, westlich und nördlich an das Mittelland.
Eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Hallenbad, Minigolf und Sauna, dem Sportzentrum mit Tennishalle, Squash und Tennisaussenplätzen, den Einkaufszentren (Coop Megastore + Hobby, Multicenter, Lädelizentrum und Niesenpark) und verschiedenen Schulanlagen ist vorhanden. Heimberg ist eine aufgeschlossene, moderne Agglomerationsgmeinde mit gut 7‘000 Einwohnerinnen und Einwohnern.
Das Berner Oberland sowie die Zentren Bern, Thun und Burgdorf sind mit öffentlichen oder privaten Verkehrsmitteln (Regionalverkehr Mittelland (RM) / Autobahnanschluss) gut erreichbar. Der regionale Hauptverkehr wickelt sich über die beiden sich kreuzenden Staatstrassen, Bernstrasse (Bern-Thun) und Gurnigelstrasse (Gürbetal – Autobahnanschluss A6 – Schallenberg) ab. Eine der vordringlichsten Aufgaben in Heimberg ist die Lösung des Verkehrsproblems, was aber nur im regionalen Verbund möglich ist. Heimberg weist als Besonderheit zwei Bahnhaltestellen der BLS auf, nämlich die Station Heimberg und Lädeli. Die Station Steffisburg bedient zudem die Einwohner des Quartiers Kaliforni. Seit dem 14. Dezember 2014 ist der dreijährige Busversuchsbetrieb Heimberg erfolgreich angelaufen. Die Kurse der STI-Linie 3 werden ganztags im Halbstundentakt, Montag bis Samstag, von der alten Bernstrasse bis Heimberg Dornhalde geführt. Mit der Verlängerung der Linie 3 wird die öV-Güteklasse in weiten Teilen der Gemeinde Heimberg verbessert, was sich auch positiv im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Agglomerationsgemeinde auswirkt. Ebenfalls hat Heimberg einen Autobahnanschluss (Thun-Nord) und kann gleichzeitig vom Anschluss Kiesen her erreicht werden. In 20 Minuten erreicht man den Flughafen Bern-Belp und ist mit Grossstädten Europas verbunden.
Rund 40 Vereine nehmen heute am aktiven Vereinsleben in Heimberg teil. Die schöne Lage, die gute Infrastruktur mit Naherholungsgebiet im Gebiet Thungschneit, dem Aareweg und die Stadtnähe machen Heimberg für viele zum bevorzugten Aufenthalts- und Wohnort, was sich in der Wohnbautätigkeit niederschlägt. Im Rahmen der regionalen Wirtschaftsförderung, dem Wirtschaftsraum Thun, versucht Heimberg aktiv neue Gewerbebetriebe anzusiedeln.